Ein Landessieg, zwei 2. Plätze, ein Schulpreis und ein Betreuerpreis beim Landeswettbewerb Berlin 2019
In der Mosaikhalle in Siemensstadt fand am 26. und 27. März in den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik, Physik und Technik der Landeswettbewerb Jugend forscht/ Schüler experimentieren statt.
Richard Gamp und Julian Karimi (Biologie) gewannen den Landessieg im Wettbewerb Jugend forscht und nehmen am Bundeswettbewerb vom 16. bis 19.5. in Chemnitz teil. Richard und Julian befassten sich der Verschmutzung des maritimen Ökosystems durch Plastikmüll. In ihrem Projekt untersuchten sie die Wirkung von Plastikmüll auf Pflanzen am Beispiel der Alge Caulerpa taxifolia. Die beiden konnten nachweisen, dass Algen, die Mikroplastik aufnehmen, deutlich schlechter wachsen, einen geringeren Chlorophyllgehalt haben und teilweise sogar absterben.
Hervorragende 2. Preise erreichten Katharina Austermann und Charlotte Klar im Fachgebiet Technik (Jugend forscht) sowie Amelie Brücher und Fatima Muhammed im Fachgebiet Chemie (Schüler experimentieren).
Die Projekte wurden von Julia Wagner, Lars Pelz und Markus Röser betreut.
Das Humboldt-Gymnasium ist für das besondere Engagement zur Förderung mathematisch, naturwissenschaftlich und technisch interessierter Schülerinnnen und Schüler als Berliner Jugend forscht-Bildungsstätte des Jahres 2019 ausgezeichnet worden. Markus Röser erhielt für die beispielhafte Förderung junger Talente und das besondere Engagement bei der Betreuung von Jugend forscht Projekten den Sonderpreis Jugend forscht bietet mehr.
- Markus Röser; Sonderpreis "Jugend forscht bietet mehr" für die beispielhafte Förderung junger Talente und das besondere Engagement bei der Betreuung von Jugend forscht Projekten